Gebäudeautomation – Schlüsseltechnologie für die Zukunft.

02.11.2023 | INTERVIEW MIT Dr. Peter Hug & Werner Ottilinger

Die Dekarbonisierung der Wirtschaft wird in den kommenden Jahren zur großen Herausforderung. Für die Industrie, aber auch für die Immobilienbranche. Gerade in Nichtwohngebäuden steckt großes Potenzial. Der modernen Gebäudeautomation fällt hier eine zentrale Schlüsselrolle zu: Sie macht Gebäude fit für die Zukunft und unterstützt Investoren, Architekten, Planer und Betreiber dabei, die Objekte nicht nur nachhaltig, sondern auch langfristig flexibel nutzbar und höchstkomfortabel werden zu lassen. Im Interview zeigen Dr. Peter Hug (Geschäftsführer im VDMA Fachverband AMG) und Werner Ottilinger (Vorsitzender im Vorstand des VDMA Fachverbands AMG) auf, was die Branche der Gebäudeautomation heute schon imstande ist zu leisten – und wo die Reise hingehen muss.

Im VDMA Fachverband Automation + Management für Haus + Gebäude sind rund 70 namhafte Unternehmen aus der Gebäudeautomation zusammengeschlossen. Unter dem Motto „Gebäudeautomation. Die Branche. Der Maßstab.“ treten Sie nun vermehrt an die Öffentlichkeit. Welches Ziel wollen Sie damit erreichen?

Dr. Peter Hug
Mit der Bündelung des Branchen-Know-hows wollen wir in der Politik und der Gesellschaft auf unsere heute schon existierenden Lösungen und Technologien aufmerksam machen. Wir wollen zeigen, dass moderne Gebäudeautomation die nachhaltige und wirtschaftliche Schlüsseltechnologie ist, die maßgeblich zur Dekarbonisierung und beim Erreichen gesteckter Klimaziele helfen kann.

Werner Ottilinger
In Altgebäuden und bei Neubauten schlummert ein enormes und ungenutztes Potenzial zum Energiesparen. Unsere Lösungen können sie heute schon ausschöpfen – und unsere Ideen schaffen immer wieder neue Potenziale. Was derzeit fehlt, ist ein massiver Digitalisierungsschub im Bereich der Infrastruktur, der durch die Politik geschaffen werden muss. Und es fehlt an der Sichtbarkeit unserer Technologien. Oft sind heute nur einzelne Maßnahmen an der Gebäudehülle oder ein Austausch der Heizung im Fokus der Öffentlichkeit. Doch das reicht uns nicht, weil eben jetzt schon viel mehr geht.

Warum sollte denn das Thema – gerade auch für Nichtwohngebäude – stärker in den Fokus der öffentlichen und politischen Wahrnehmung gerückt werden?

Dr. Peter Hug
Nun, rund 21 Millionen Gebäude sind in Deutschland für rund 35 Prozent des gesamten Energieverbrauchs verantwortlich. Zusätzlich kommen neue gesetzliche Vorgaben für Unternehmen durch das 2024 in Kraft tretende Gebäudeenergiegesetz und Dekarbonisierungsmaßnahmen im Rahmen des europäischen Green Deals. Jetzt ist die Zeit zum Handeln. Mit bereits vorhandenen Technologien.

Werner Ottilinger
Eine Studie von Waide Strategic Efficiency kommt für die EU insgesamt zu dem Ergebnis, dass eine Umsetzung der Gebäudeautomationsanforderungen der EPBD2018 zu 14 Prozent Einsparungen an Energiekosten im Nichtwohngebäudesektor führen würde.

Dr. Peter Hug
Das würde rund 64 Millionen Tonnen CO2 entsprechen, die eingespart werden könnten. Und die Investitionen in Gebäudeautomation für Unternehmen von ca. 30 Euro/m2 würden sich spätestens nach drei bis fünf Jahren amortisieren. Das sind zunächst Zahlen auf dem Papier, aber dahinter verbirgt sich die echte Chance, dem Klimawandel energisch zu begegnen.

Warum wird Gebäudeautomation bislang nicht ausreichend als solch große Chance wahrgenommen?

Dr. Peter Hug
Bei Nichtwohngebäuden ist eigentlich immer ein Elefant im Raum, der nicht gesehen wird. Zum einen besteht bei Investoren und Betreibern oft wenig materieller Anreiz an Investitionen in die Gebäudeautomation, weil die Energiekosten ja von den Mietern getragen werden. Zum anderen werden die Einsparpotenziale nach wie vor unterschätzt. In meinen Augen ein Umfeld, wo marktwirtschaftliche Mechanismen leider nicht funktionieren können. Hinzu kommt, dass die Gebäudeautomation so ziemlich zuletzt verbaut wird. Dann ist das Budget knapp und es müssen Einsparungen her: Sensoren werden weggelassen und Funktionen gestrichen – auch wenn dadurch im späteren Betrieb der Energieverbrauch und die laufenden Kosten höher sind. 
Wir haben jetzt erreicht, dass auch im GEG die Schlüsseltechnologie Gebäudeautomation verankert ist, dass deren Funktionalitäten verbindlich in Nichtwohngebäuden eingesetzt werden. Der Markt konnte das bisher nicht ausreichend regeln, weil es immer das besagte Dilemma bei den Interessengruppen gab: Vermieter vs. Mieter, Gebäudeerrichter vs. Gebäudebetreiber und -nutzer.

Wo genau setzt Gebäudeautomation da an?

Dr. Peter Hug
Eigentlich überall, sie ist ganzheitlich, sozusagen der Denkapparat im Gebäude. Ein Beispiel: Niemand denkt abends im Büro daran, die Heizung nochmal runterzudrehen, die Klimaanlage oder das Licht auszuschalten. Mit Gebäudeautomation lässt sich das leicht steuern, ganz ohne Komfortverluste. Wenn man da an große Bürokomplexe denkt, gibt es ein riesiges Einsparpotenzial. Natürlich auch bei kleineren Bürogebäuden, man muss nur die Zahlen zusammenzählen.

Werner Ottilinger
Bisher war für Gebäudeentwickler und -eigentümer die Gebäudeautomation nie ein Thema. Sie müssen ja nur warm oder kalt machen und den Komfort einigermaßen zur Verfügung stellen. Gebäude wurden gebaut und man hat genutzt, was man am Anfang eingebaut hat. Heute muss spätestens der Gebäudeeigentümer für die Dekarbonisierung sorgen: Ziel 2050 Net Zero. Hinzu kommt, dass diejenigen, die reportingpflichtig sind, schnellstmöglich auch in die Umsetzung gehen müssen, um die Zwischenziele bei der CO2-Reduktion bis 2030 zu erfüllen. 

Dann ist Gebäudeautomation gerade für Bestandsgebäude ein sehr wichtiges Thema.

Werner Ottilinger
Für ältere Gebäude ist der Effekt natürlich größer als für neue. Man sollte aber bedenken, dass jeder Neubau zum Tag X natürlich nach irgendeinem Standard gebaut wurde, aber mit jedem Monat, in dem er im Betrieb ist, Geschichte schreibt. Welche Geschichte das im Detail ist, genau geschrieben wird leider oft immer noch nicht überwacht. Dabei kann man anhand von Daten sehr genau nachverfolgen, ob das Gebäude gerade eine Erfolgsgeschichte oder eine Tragödie schreibt. Wir als Branche haben die Mittel und Wege, um beispielsweise mit Monitoringsystemen zu erkennen: Sind wir noch auf dem Dekarbonisierungspfad? Oder sind wir schon in Richtung Stranded Asset unterwegs?

Das heißt, man kann mit Gebäudeautomation proaktiv dafür sorgen, dass ein Gebäude dauerhaft seinen Wert erhält und auch langfristige Ziele zum Beispiel bezüglich Nachhaltigkeit sicher erfüllt werden?

Werner Ottilinger
Ja, ganz genau. Das Problem für Betreiber von Gebäuden ist ja, dass sie nicht sehen, wenn ein Gebäude in Schieflage kommt. Sie merken es frühestens mit der Rechnung am Jahresende, aber dann ist es zu spät. Die Gebäudeautomation kann frühzeitig dagegenwirken anhand von Prognosewerten. Wenn man zum Beispiel weiß, wie morgen das Wetter wird und wie sich das Gebäude bei bestimmten Temperaturen verhält, dann kann man das Gebäude durch Automatisierung optimal darauf einjustieren. Und es somit eigentlich jeden Tag bedarfsgerecht, hocheffizient und damit optimal betreiben.

Der Fokus in der Kommunikation liegt auf vier Themenbereichen: Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung, Komfort und Flexibilität, Digitalisierung und Zukunftstechnologien sowie Gesetze und Normen.

Dr. Peter Hug
Zuallererst muss erwähnt werden, dass alle vier Themen nicht ohne die anderen können. 
Gebäudeautomation ist ein Gesamtsystem, dass sich immer positiv auf alle Bereiche auswirkt. Die Fokusthemen haben wir als mögliche Zugänge herausgearbeitet, damit jede Interessengruppe eine für sich passende Tür zum Thema Gebäudeautomation öffnen kann. 

Dann öffnen wir das Thema mal durch die Tür Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Wie hoch ist hier der Beitrag durch die Branche?

Dr. Peter Hug
Wir haben ja durchaus bereits verschiedene Erfahrungswerte gesammelt, aus unzähligen entwickelten und realisierten Projekten. Darüber hinaus haben wir Modelannahmen, die normativ in verschiedene Standards eingeflossen sind. Sie zeigen alle, dass wir nachweislich sehr hohe Energieeinsparpotenziale haben, und das bei einer sehr kurzen Amortisationszeit. Damit komme ich wieder gern darauf zurück, dass moderne Gebäudeautomation eine Schlüsseltechnologie ist, die – damit sie ihre volle Wirkung entfalten kann – sehr früh im Prozess der Dekarbonisierung eingesetzt werden sollte. Einfach, weil man dann eben auch ein Kontrollinstrument hat, das klar aufzeigt, welche weiteren Maßnahmen welche Einsparungen gebracht haben.

Das heißt, die Datenerfassung und -bewertung sind die Grundlage für die Nachhaltigkeit und Effizienz eines Gebäudes?

Dr. Peter Hug
Und daraus kann man dann eben eine Strategie entwickeln: auf Basis echter, effektiver Daten, die aus dem Gebäude mittels Gebäudeautomation gezogen werden. Die können wir dann in der Anlagentechnik für optimierte Prozesse einsetzen, um dann gemeinsam mit Maßnahmen, etwa an der Gebäudehülle, das Gebäude letztendlich auf Net Zero zu bringen.

Werner Ottilinger
Ein ganz wichtiger Aspekt: Dabei werden in keiner Weise Abstriche beim Komfort gemacht. Ganz im Gegenteil. Durch die verschiedensten Sensoren können wir natürlich weitaus detaillierter auf das Wohlbefinden der Nutzer eingehen. Früher hat man Temperatur gemessen, vielleicht noch die Luftfeuchtigkeit. Heute werden Mischgas, CO2, Lichtfarbe und Lichteinstrahlung gemessen. Wir betreiben Lichtlenkung, damit sich der Nutzer der Immobilie wohlfühlt. Und das sehr gut steuer- und regelbar. Aber auch der eigentliche Betrieb der Immobilie wird durch Gebäudeautomation komfortabler: Früher hat man jeden Raum gereinigt, täglich oder wöchentlich. Heute wissen wir mit unserer Automatisierung: Wann wurde ein Raum wirklich benutzt? Wie lange wurde er genutzt? Mit wieviel Personen? Und dann kann man daraus Rückschlüsse ziehen, die die Effizienz steigern und gleichzeitig Ressourcen schonen. Man kennt nun eben den Zeitpunkt, zu dem ein Raum wirklich gereinigt werden muss.  

Dr. Peter Hug
Auch die hohe Gebäudeflexibilität ist ein extrem wichtiges Thema. Auch für den Nutzer, weil gerade viele Nichtwohngebäude im Laufe ihres Lebenszyklus Umnutzungen erfahren. Da wo früher ein Bürotrakt war, ist plötzlich eine Kantine oder ein Aufenthaltsraum. Büros sollen zu Großraumbüros umgestaltet werden usw. Und da kann man, wenn die richtige Sensorik verbaut ist, die Steuerung des Gebäudes entsprechend einfacher anpassen. Hier geht es um das ganze Thema Feldgeräte, also Sensorik, Aktorik, dass sich die Gebäudesteuerung in verschiedene Nutzungen auch leicht und schnell anpassbar ist.

Kommen wir zu dem Fokusthema Gesetze und Normen. Das Gebäudeenergiegesetz hatten wir eingangs bereits erwähnt. Da kommt einiges auf die verschiedenen Interessengruppen rund um Gebäude zu, oder?

Dr. Peter Hug
Uns ist es vor allen Dingen wichtig, dass wir in Deutschland jetzt nicht wieder andere Regeln haben als in anderen Ländern Europas oder auch weltweit. Deshalb sind wir auch soweit, dass wir alles, was wir an europäischen Standards haben, auch auf die weltweite ISO-Ebene heben wollen. Weltweite Standards sind einfach sehr wichtig für die Economies of Scale und damit für die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrie. Wir haben zum Beispiel zusammen mit den EU-Institutionen versucht, das Regelwerk so anzupassen, dass wir eine möglichst gleichförmige Regulierung in den einzelnen europäischen Märkten erhalten.

Werner Ottilinger
Das ist natürlich durch die europäische Gebäuderichtlinie nicht zu 100 Prozent möglich – einfach aus dem Grund, dass diese in den einzelnen Nationalstaaten umgesetzt wird.

Dr. Peter Hug
Ein Gedanke nochmal zu dem Gebäudeenergiegesetz: Sicher ist das GEG insgesamt natürlich nicht der goldene Weg, weil es viel zu kleinteilig angelegt ist. Was die Gebäudeautomation anbelangt, sind die entsprechenden Abschnitte aber eigentlich sehr begrüßenswert. Warum? Weil die Abschnitte im Gesetz nicht an eine bestimmte Technologie binden. Also nicht wie bei der Heizung, bei der quasi der Einsatz einer bestimmten Technologie vorgegeben ist. In der Gebäudeautomation bzw. bei den damit verbundenen Funktionen ist das nicht der Fall. Hier können wir mit verschiedenen Lösungswegen arbeiten, weil eben nur Funktionalitäten gefordert sind, aber nicht bestimmte Technologien, nicht bestimmte Sensoren, nicht bestimmte Regler.

Werner Ottilinger
Vorgabe ist, dass Daten erfasst werden müssen, diese protokolliert werden müssen, analysiert werden – und dass Fehlermeldungen weitergegeben werden müssen.

Dr. Peter Hug
Richtig, und das kann man auf verschiedene Art und Weise tun. Deshalb begrüßen wir auch den Ansatz, der bei der Gebäudeautomation gefahren wurde. Aber wir können den prinzipiellen Ansatz nicht begrüßen, bei dem einzelne technologische Vorgaben gemacht werden. Unserer Meinung nach weiß der Staat es selten besser als der Anwender, was man im Einzelnen im Gebäude genau tun muss. Gerade weil kein Gebäude dem anderen gleicht.

Werner Ottilinger
Eigentlich ist es ganz einfach: Da wo Technologien vorgeschrieben werden, wird es keine Innovation geben.

Dabei ist die Gebäudeautomation ein ganz wichtiger Faktor für das, was hinter den ganzen Gesetzen steckt, nämlich den Klimawandel zu bekämpfen …

Werner Ottilinger
Die Gebäudeautomation kann natürlich mit den gegebenen vorgefundenen Tatsachen bestens umgehen. Wir wissen welche Heizenergie verwendet wird, mit welcher Art Kessel gearbeitet, auf welche Art Kälte erzeugt wird – und können daraus das Beste machen. Und sobald sich etwas ändert, können wir nachoptimieren. Die Gebäudeautomation ist flexibel und sie ist ein Regelkreis, der sich selbst nachjustiert.

Schauen wir mal gemeinsam in die Zukunft: Wo wird denn die Reise hingehen in den nächsten fünf bis zehn Jahren?

Dr. Peter Hug
In Zukunft wird die Analytik eine größere Rolle spielen. Wir werden Gebäude dann auch im Ensemble analysieren können. Dazu komme ich gleich nochmal. Wir werden auch sicherlich mehr Softwarelösungen haben. Auch kommen Themen hinzu wie erneuerbare Energien oder Themen wie E-Mobilität und die Speicherbarkeit, etwa von Elektrizität mit Autos. Es sind viele Themen, die uns da in der Zukunft begegnen und auf die wir mit intelligenten Lösungen proaktiv reagieren werden können.

Werner Ottilinger
Was ich vorhin bereits gesagt habe: Gebäude sind früher einfach gebaut worden. And that’s it. Heute dagegen sind Gebäude mitten in einem dynamischen Prozess. Es werden Daten ausgewertet, sie werden in das Gebäude zurück gespeist für neue Modelberechnungen. Kurz: Daten sind heute das Gold der Immobilie. Nur mit Daten lassen sich Gebäude effizient betreiben.  

Dr. Peter Hug
Auch bei dem Quartieransatz spielt die Digitalisierung natürlich eine große Rolle. Gebäude stehen ja meist nicht allein, sondern im Verbund. Durch einen Datenaustausch aller Gebäude lässt sich ein Quartier über mehrere Gebäude hinweg gesamtheitlich optimieren und die Anlagentechnik zusammenfahren. Das geht eben nur mit Digitalisierung, mit Kommunikation in wirklich effizienter Weise.

Zum Abschluss bitte noch ein Wort zu dem Thema Fachkräfte in der Gebäudeautomation. Warum ist die Branche für Fachkräfte spannend, gerade auch aus dem MINT-Bereich, also den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik?

Werner Ottilinger
Die Gebäudeautomation ist sehr interdisziplinär. Sie ist ein Stück Hydraulik, aber auch Elektrotechnik, IT, IT-Security und vieles mehr. Sie bietet spannende Berufsfelder, weil sich hier verschiedene Komponenten miteinander verbinden. 

Vielen Dank für den spannenden Einblick in die Branche Gebäudeautomation.

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