23.07.2024 | Interview mit Matthias Fricke, Sebastian Palmer & Dr. Peter Hug
Damit Unternehmen die gesetzlichen Klimaziele erfüllen können, müssen sie umgehend in die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ihrer Bestandsgebäude investieren. Der Gebäudeautomation kommt dabei eine entscheidende Rolle zu. Doch damit die Gebäudeautomation Einsparpotenziale voll ausschöpfen kann, muss die Politik ihren durch das Gebäudeenergiegesetz (GEG) und die EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) eingeschlagenen Weg jetzt auch schärfen. Wir haben mit Dr. Peter Hug (Geschäftsführer im VDMA Fachverband AMG), Matthias Fricke (Vertriebsleiter Außendienst und Prokurist, Oppermann Regelgeräte GmbH) und Sebastian Palmer (Director Building Technologies, Phoenix Contact Deutschland GmbH) darüber gesprochen, was die Politik jetzt leisten muss – und was die Branche der Gebäudeautomation von ihr erwartet.
Die Gebäudeautomation bietet Unternehmen für Nicht-Wohngebäuden durch ihre Lösungen ein hohes Potenzial zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Reduzierung des CO2-Verbrauchs. Was muss die Politik konkret tun, damit diese Potenziale auch wirklich ausschöpfen werden können?
Dr. Peter Hug
Die Politik hat aus meiner Sicht erst einmal die Aufgabe, das Investitionsklima und die Standortfaktoren für Unternehmen in Deutschland zu verbessern und damit die ökonomische Grundlagen zu schaffen, dass Mittel zur Verfügung stehen, den Klimawandel zu bekämpfen. Man kann den CO2-Ausstoß hierzulande sicherlich auch verringern, indem man die Produktion in Deutschland unattraktiv macht. Dies ist aber sicherlich nicht im Interesse des Landes und hilft auch dem Klima nicht, denn dann wird einfach nur anderenorts produziert. Da der Gebäudesektor für die CO2-Emmissionen sehr relevant ist, muss die Politik Anreize und Rahmenbedingungen setzen, damit insbesondere sehr wirtschaftliche Maßnahmen im Gebäudebereich allen Wirtschaftsakteuren, aber auch dem Klima zugute kommen. Im Falle der Gebäudeautomation ist das mit dem Gebäudeenergiegesetz geschehen.
Matthias Fricke
Man muss zusätzlich festhalten: In den vergangenen Jahren waren die Rahmenbedingungen durch die Politik für uns und die Branche nicht optimal gesteckt. Wir konnten unseren Kunden nicht ausreichend klar kommunizieren, welche Investitionen in eine moderne Gebäudeautomation getätigt werden müssten. Wir haben natürlich immer gerechnet, welche Einsparungen kurz-, mittel- und langfristig möglich sind und wann sich die Maßnahmen amortisieren. Aber die gesetzliche Notwendigkeit war noch nicht fixiert, auch im Hinblick auf die Klimaziele. Und ohne diese Verpflichtung haben viele Investoren einfach nicht in moderne Anlagen investiert, schließlich lag deren Augenmerk zuerst auf der Dividende, nicht unbedingt auf Nachhaltigkeitszielen. Mit dem GEG und der EPBD haben wir jetzt einen ganz guten Leitfaden an die Hand bekommen, mit dem wir arbeiten können. Vor allem durch die EPBD, in der auch Leitplanken zum Thema Luftqualität gesteckt sind, wird klar formuliert, was unsere Kunden erfüllen müssen und wo eine Nachrüstpflicht für Bestandsimmobilien besteht. Durch die neue Gesetzgebung können wir unsere Kunden jetzt viel besser beraten als in der Vergangenheit, in der es nur Normen und Richtlinien gab.
Sebastian Palmer
Im Gebäudeenergiegesetz gibt es sicherlich die eine oder andere Passage, in der noch die Präzision fehlt. Das liegt auch daran, dass unter Hochdruck daran gestrickt wurde. Aber ganz sicher ist die Verabschiedung des Gesetzes ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Wenn man über konkrete Instrumente spricht, die das Investitionsklima verbessern können, muss man auch über andere Themen reden. Über Förderungen zum Beispiel und über die CSRD, also die Corporate Sustainability Reporting Directive, die von den Unternehmen Transparenz zum Thema Nachhaltigkeit fordert und durch die sich die Reduzierung von CO2-Verbräuchen letztendlich über etwa Unternehmens-Ratings stark auswirkt.
Peter Hug
Geschäftsführer
VDMA Fachverband AMG
Die Politik hat nun also endlich durch neue Gesetze erste Schritte eingeleitet, die die Rahmenbedingungen für Investitionen in Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz verbessern.
Dr. Peter Hug
Das ist soweit richtig und gut, allerdings gibt es immer noch zahlreiche Herausforderungen. Regelmäßig höre ich das Stichwort Bürokratieabbau, aber in der politischen Praxis werden ständig neue Vorschriften und Regularien entwickelt. Das ist sicher nicht hilfreich. Ich stehe mit vielen internationalen Unternehmen regelmäßig in Kontakt und höre oft, dass das Investitionsklima in Deutschland schlecht ist. Hier muss im Grunde eine klare Prioritätensetzung her. Aber unsere Industrie der Gebäudeautomatisierer ist jedenfalls jetzt gut aufgestellt. Die Technologien, um im Gebäudesektor CO2 einzusparen, sind da und können wirtschaftlich eingesetzt werden. Die Möglichkeiten der technischen Standards, die die Industrie für die Gebäudeautomation weltweit erarbeitet hat, können jetzt ausgeschöpft werden.
Matthias Fricke
Das sehe ich genauso. Wenn man den europäischen Kontinent betrachtet, ist insbesondere der Standort Deutschland im Bezug auf den technischen Standard nach wie vor sehr hoch angesehen. Gegenüber Ländern wie Großbritannien oder auch südeuropäischen Staaten kann man durchaus behaupten, dass wir schon sehr weit vorne liegen, was die Standards generell und die technischen Standards im Speziellen angeht.
Sebastian Palmer
Was mich stört sind allerdings die Medien in Bezug auf Berichterstattungen über abwandernde Unternehmen und damit verbundene wirtschaftliche Ausfälle. Es gibt viele Unternehmen, die gern hierbleiben. Für die der Standort Deutschland wichtig und auch gut ist. Ich kenne darunter viele Unternehmen, die bewusst in die Themen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz investieren. Und das sind genau unsere Kunden, die wir dann auch sehr gern beliefern. Natürlich gibt es Unternehmen, die abwandern. Jedoch muss man hier genauer hingucken und fragen: Warum tun sie das wirklich? Sind es nur die – wie in den Medien dargestellten – schlechten Standortfaktoren?
Matthias Fricke
Hier möchte ich kurz nochmal zum Thema Standortvorteil einhaken. Klar ist: Wir haben in Deutschland tolle Technologien. Wir könnten auch gute Rahmenbedingungen bieten. Aber gerade auf der Gesetzgeberseite tun wir uns ein wenig schwer, was einheitliche Standards betrifft. Schauen wir doch mal bei der Energiepolitik auf unsere Nachbarn in den Niederlanden. Hier gibt es Standards, die zum Beispiel das bidirektionales Laden in die Gebäudeautomation einbinden. Wir hingegen in Deutschland diskutieren und diskutieren. Gremien setzen sich zusammen und diskutieren oft nicht lösungsorientiert. Jede Partei nennt ihre Standpunkte, aber entschieden wird letztendlich nicht, obwohl man zielorientiert handeln könnte. Es ist bei uns einfach zu bürokratisch.
Was wäre denn hier der konkrete Wunsch an die Politik, um bei dem Thema Standards praktikablere, vernünftigere Wege zu finden, die es der Branche vereinfacht, effizienter die richtigen Lösungen zu finden?
Matthias Fricke
Auch hier müssen kluge Leitplanken gesetzt werden, die nicht eingrenzen, sondern wirtschaftliche Anreize setzen. Wir müssen weg von einer Verbotsmentalität, hin zu einem Ermöglichen: Du hast hier einen Rahmen, in dem du dich bewegen darfst, um die großen Ziele zu erreichen. Und wenn du sie erreichst, dann gibt es dafür auch gewisse wirtschaftliche Entlastungen. Ich glaube, das ist ein ganz guter Weg, den man einschlagen sollte.
Sebastian Palmer
Man muss es mal deutlich sagen: So wie in Deutschland Gebäude entstehen oder saniert werden, das ist absolut beschämend. Wir haben die besten Produkte und die besten Lösungen, um die besten Gebäude zu bauen oder sie top zu modernisieren. Aber diese Möglichkeiten werden einfach nicht genutzt. Das Problem dabei ist der Prozess. Die Branche der Gebäudeautomation ist gemeinsam mit den passenden Partnern zwar in der Lage, Projekte individuell positiv voranzubringen. Aber damit das flächendeckend passiert, ist die Politik als Impulsgeber gefordert. Sie muss den Anstoß geben und dafür sorgen, dass wir als Branche die Gebäude einfacher, schneller und effizienter bauen können.
Matthias Fricke
Herr Palmer hat es eben richtig angesprochen: Hier in Deutschland herrscht eine mittlerweile so aufgeblähte Bürokratie, dass sich teilweise Normen und Richtlinien gegenseitig aushebeln. Und das ist eine sehr hohe Hürde für jedes Projekt.
Matthias Fricke
Vertriebsleiter Außendienst
Prokurist
Oppermann Regelgeräte GmbH
Unglückliche Gesetzesentwürfe, Unsicherheiten in der Umsetzung der Regelungen, Unklarheit bei der Förderung und Subventionen: Sind das Gründe, die dazu führen, dass sinnvolle Investitionen in die Gebäudeautomation verschleppt werden oder gar ausbleiben?
Matthias Fricke
Das Thema Investitionssicherheit ist gerade exemplarisch sichtbar beim Heizungsgesetz. Da wird versucht, den Bürger in eine bestimmte Richtung, zum Beispiel Wärmepumpen, zu drängen und dabei Handlungsdruck erzeugt. Doch die Kunden haben zu Recht Bedenken, dass die heute gekauften Wärmepumpen morgen gar nicht mehr eingesetzt werden dürfen. Warum? Weil das Kältemittel dann möglicherweise verboten ist. Und so kommt es, dass man heute in den Großhandel geht und sieht: Hier stapeln sich die Wärmepumpen. Der Großhandel wird sie einfach nicht mehr los. Diese Thematik führt einfach nicht zu der Investitionssicherheit, die ich dem Kunden geben muss. Das ist ein wichtiger Punkt, den man politisch angehen muss.
Sebastian Palmer
Nennen wir an dieser Stelle auch mal das Stichwort „Verlässlichkeit“. Die F-Gase-Verordnung, die auch bei Wärmepumpen zum Tragen kommt, ist hier ein gutes Beispiel. Wir haben auch einige Unternehmen, mit denen wir an Transformationskonzepten rund um die Dekarbonisierung arbeiten. Und dann werden diese Prozesse gestoppt, weil einfach staatliche Subventionen auf Eis gelegt werden. Dabei haben diese Unternehmen – und es handelt sich hierbei um große Unternehmen und Konzerne – einen sehr straffen Zeitplan bei der Umsetzung ihrer Klimaziele. Die wollen loslegen – und dann werden sie von der Regierung, die selbst ambitionierte zeitlichen Ziele vorgibt, wieder ausgebremst. Das kann einfach nicht sein.
Sind nicht neben Unklarheiten auch die komplizierten Genehmigungsverfahren ein Thema?
Sebastian Palmer
Ja, absolut. Gerade im Kontext der Sektorenkopplung. Viele Unternehmen haben immens viel überschüssige Energie zur Verfügung, etwa durch Abwärme. Die könnten sie zur Nutzung in anderen Gebäuden oder Unternehmen bereitstellen. Technisch absolut gar kein Problem. Aber schon beim Legen der Abwärmeleitungen gibt es die ersten Probleme. Mal ein Beispiel: Wir bei Phoenix Contact sind genauso wie viele andere Unternehmen vom Thema CSRD betroffen und verfolgen bis 2030 einen straffen Plan, um in Scope 1, 2 und 3 CO2-neutral zu sein. In diesem Rahmen haben wir auch einen großen All-Electric-Society-Park gebaut, bei dem wir das Thema Sektorenkopplung in der realen Welt umsetzen. Während der ganzen Gespräche in der Bau- und Planungsphase mit den Kommunen haben wir dann festgestellt: Mensch, wir haben so viel Energie bei uns auf dem Campus, dass wir ohne Probleme die beiden Schwimmbäder heizen könnten, die bei uns im Umfeld sind. Bei einem Schwimmbad gibt es auch keine virtuelle Hürde. Bei dem anderen ist es aber so, dass man eine Leitung über die Fläche einer angrenzenden Kommune ziehen müsste. Und das sind dann wieder beinahe unüberbrückbare Hindernisse. Das sind so Dinge, die einfach unnötig sind.
Matthias Fricke
Ja, in solchen Fällen gibt es von der Politik oft keine pragmatischen Lösungen – ohne langwierige Genehmigungsverfahren, die wieder extrem viel Zeit in Anspruch nehmen. So wird man dann am Ende noch in der Planungsphase wieder rechts von der Technik überholt.
Sebastian Palmer
Die Projekte allein sind meistens ja auch hinreichend komplex. Da sollte der Verwaltungsaufwand dann wenigstens dringlichst einfach sein.
Sebastian Palmer
Director Building Technology
Phoenix Contact
Wie sieht es beim Thema Steuern aus. Können steuerliche Erleichterungen dazu beitragen, dass Unternehmen die nötigen Investitionen in moderne und effizienzsteigernde Gebäudeautomation schneller tätigen?
Sebastian Palmer
Indirekt könnte ich mir vorstellen, dass man durch die steuerliche Bevorteilung von Investitionen in Themen wie Nachhaltigkeit und Effizienz das Interesse steigern kann. Aber auch hier gilt: Es muss einfach sein und darf kein Bürokratiemonster werden.
Matthias Fricke
Sicherlich kann man mit Steuererleichterungen gute Anreize schaffen, um das Thema weiter nach vorn zu bringen. Ich bin da auch absolut bei Herrn Palmer, dass es den ganzen Verwaltungsapparat dabei aber nicht noch mehr aufblähen darf.
Dr. Peter Hug
Dazu gehörten in meinen Augen auch die Abschreibungsbedingungen. Diese müssen auf jeden Fall verbessert werden, damit Objekte schneller abgeschrieben werden können. Ein höherer Abschreibungssatz könnte die Investitionsbereitschaft von Unternehmen forcieren. Viele Unternehmen wären grundsätzlich bereit, zu investieren, wenn die Rahmenbedingungen stimmen würden.
Bauland ist knapp. Trägt dieser Umstand auch dazu bei, dass nachhaltige und hocheffiziente Green Buildings erst gar nicht gebaut werden?
Dr. Peter Hug
Das ist durchaus ein Faktor. Die Ausweitung bei der Bereitstellung von Bauland würde sicherlich dazu beitragen, Neubauten bezahlbarer zu machen.
Sebastian Palmer
Wir haben in Deutschland aber auch jede Menge Bestandsgebäude. Die Frage ist: Wieviel neue Gebäude brauchen wir überhaupt? Oder kann man nicht auch im Bestand ein Green Building umsetzen. Aus Sicht der Branche ist die Antwort eigentlich ganz klar: Ja, wir können das.
Matthias Fricke
Das muss ich auch sagen. Das größte Potenzial liegt in Zukunft auch bei uns in Bestandsgebäuden. Gerade jetzt in der Post-Corona-Zeit gibt es das Problem, dass zum Beispiel viele Verwaltungsflächen ungenutzt sind. Hier ist die Aufgabe, diese in den nächsten Jahren umzubauen und einer Umnutzung zuzuführen.
Sebastian Palmer
Aber auch hier gibt es wieder die bürokratischen Hürden, etwa wenn ein Gebäude aus den 60er Jahren nicht mehr den normativen Gegebenheiten entspricht. Ich spreche jetzt von einer kompletten Entkernung, das Gebäude ist komplett leer. Und dann passt die Deckenhöhe oder die Möglichkeiten der Fluchtwege nicht mehr mit zu den aktuellen Bestimmungen.
Wie kann die Politik bei Vorhaben der Umnutzung unterstützen? Und warum sollte sie das unbedingt tun?
Sebastian Palmer
Es ist doch viel nachhaltiger, wenn man bereits gebundenes CO2 in Gebäuden nicht abreißt. Hier könnte die Politik gute Anreize schaffen, indem zum Beispiel die Planungen für Sanierungen besonders gefördert werden, um diese Gebäude weiter nutzen zu können. Aber auch dabei muss gelten: Bitte unbürokratisch und einfach.
Matthias Fricke
Man kann doch für jeden Kubikmeter umbauten Raum gewisse Anreize schaffen, um nachhaltige Sanierungen auch im Bestand umsetzen zu können. Politische Rahmenbedingungen wären da ideal, aber so wie Herr Palmer es eben auch gesagt hat: Diese Anreize müssen halt einfach sein, transparent und schnell umsetzbar.
Vielen Dank für das Gespräch und die damit verbundenen Anregungen an die Politik, den eingeschlagenen Weg zur Klimaneutralität im Nicht-Wohngebäudesektor besser und effizienter zu gehen.
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